Die Physiotherapie wird bei Griffpunkt angewendet, wenn es um Prävention oder therapeutische Maßnahmen geht – um Erkrankungen zu lindern oder vorzubeugen.
Prävention oder Therapie
Krankengymnastik
Eigentlich ist der Begriff „Krankengymnastik“ überholt. Denn die Vielzahl an Übungen und Funktionsverbesserungen für den Bewegungsapparat finden schon lange nicht mehr nur bei kranken Patienten Anwendung. „Bewegungstherapie“ trifft es da schon viel besser. Auch bei Griffpunkt.
CMD Kiefer
Bei CMD (Craniomandibuläre Dysfunktion) handelt es sich um eine Fehlregulation des Kauapparates. Diese kann neben Zahnschmerzen, Kiefergeräuschen und Schmerzen in der Kiefermuskulatur auch Migräne, Sehstörungen oder Schwindelattacken zur Folge haben.
Mit physiotherapeutischen Maßnahmen lassen sich bei Griffpunkt die Ursachen behandeln – auf Grundlage einer ausführlichen Untersuchung und Anamnese, in die der gesamte Bewegungsapparat miteinbezogen wird.
Manuelle Therapie
Sanfte Mobilisierung und Schmerzlinderung: Funktionsstörungen des Bewegungsapparates werden bei Griffpunkt mittels spezieller Handgriff- und Mobilisationstechniken untersucht und behandelt.
Auf diese Weise können blockierte oder eingeschränkte Gelenke mobilisiert werden. Da das Zusammenspiel von Gelenken, Muskeln und Nerven repariert wird, steht auch bei der manuellen Therapie das ganzheitliche Bild im Vordergrund.
Beckenboden-Therapie
Auch die Muskeln des Beckenboden können durch gezieltes Training gestärkt – und Probleme wie Blasenschwäche oder Inkontinenz therapiert werden.
Bei Griffpunkt lernen Patienten – Frauen, Männer und Kinder – beispielsweise, wie sie mithilfe der Beckenboden- und Schließmuskeln die Blase stärken können.
Wussten Sie schon, dass es nicht immer Kräftigung ist? Die richtige Entspannungsfähigkeit des Beckenbodens kann uns unterstützend ans Ziel bringen!